Lektion 38 Kunststücke mit Münzen II

In dieser Lektion präsentiert Ihnen Harlan Tarbell zwanzig Griffe, Ziertechniken, Hilfsmittel und Kunststücke, die ihm für den TARBELL-Course von einigen der besten Münzmanipulatoren zur Verfügung gestellt wurden. Für jeden, der sich mit dem Thema Münzen beschäftigt, ist etwas dabei.

 

Es beginnt mit optisch sehr wirksamen Ziergriffen, bei denen Münzen über die Hand wandern oder einen Münzstern bilden. Dann folgen Techniken, um Münzen erst verschwinden zu lassen, um sie dann wieder aus der Luft zu pflücken. Eine Münze durchdringt ein Taschentuch, eine andere einen Hut, Münzen tauschen ihre Plätze, eine große Münze verwandelt sich in eine kleine, eine Silbermünze in einen Kupferpenny. 

 

Anschließend werden Sie in das „Geheimnis der Französischen Pillendose“ eingeweiht, in der sich überraschend soeben verschwundene Münzen wiederfinden. Sehr aufschlussreich sind auch die drei beschriebenen Methoden zur Handhabung einer „OKITO-Münzdose“. Hier lernen Sie bestimmt auch Ihre künftige Lieblingsmethode kennen. Zum Abschluss dieser Lektion kommen noch die „Chamäleon Poker Chips“ zum Einsatz, die in einer einfach vorzuführenden Routine ständig ihre Farben wechseln.

 

Harlan Tarbell hat seine Ausführungen mit über 150 klaren Zeichnungen illustriert, so dass sich wieder alles gut nachvollziehen und einüben lässt.

 

 


INHALT

Lektion 38 Kunststücke mit Münzen II

 

Manuels Münzstern

Münzstern mit vier Münzen

Die wandernde Münze

Al Zink‘s Münzenproduktion

Nelson Hahne‘s Dime durch die Hand

Joe Berg‘s Münztausch

Harry Bernstein‘s Dollar und Dime

Paul Morris‘ Münzverschwinden

Paul Morris‘ Farbwechselnde Münze

Paul Morris‘ Allgegenwärtige Münze

Hin und Her

Münze durch Taschentuch

Das Geheimnis der Französischen Pillendose

Münzen in einem Brotlaib

Die OKITO-Münzdose

   Zweite Methode:

   Dritte Methode :

Münze durch Hut

Groschenwahn

Tom Osborne‘s Routine mit fünf Münzen

Eine Münze verschwindet spurlos

 

Die Chamäleon Poker Chips

 

 

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56 Seiten, Übersetzung: Dr. Ulrich Hentschel, Titelbild: Syda Productions /Fotolia