Lektion 46  Zauberkunst Stand-up

 

Wie es der Name schon sagt, wird die Stand-up-Zauberkunst im Stehen präsentiert. Das kann auf dem Parkett oder im Salon sein, aber natürlich auch auf der große Bühne; wovon sich die deutschen Bezeichnungen „Parkett-Zauberkunst“, „Salon-Zauberkunst“ und „Bühnen-Zauberkunst“ ableiten.

 

Harlan Tarbell spannt in dieser Lektion den Bogen von Klappblumen in Milbourne Christopher‘s „Blumentelegramm“ bis zu Jack Gwynne‘s „Farbwechselndem Kaninchen“. Effekte, die auch in Deutschland sehr bekannt sind, wie das „Vero-Glas“ oder das „Coca Cola Gimmick“, werden genauso behandelt wie hoch interessante Varianten des klassischen Färbebuches. In der einen Version füllt sich ein Briefmarkenalbum ganz von selbst, und bei John Booth sind es Fotos von Filmstars, die aus einem Umschlag verschwinden und in einem Staralbum wieder erscheinen. 

 

Außerdem gibt es Rauch aus dem Ärmel, auf des Messers Schneide springende Papierstückchen, einen Springclown, die zerschnittene und wiederhergestellte Krawatte und noch einiges mehr – eine bunte Mischung, bei der für jeden etwas dabei sein sollte.
  


INHALT

Lektion 46  Zauberkunst Stand-up

 

Christopher's Blumentelegramm 
Pyropapier – Flash Paper 
Christopher's flammende Serviette
Blitzartige Blumenproduktion
Bert Easley's improvisierte Zigarettenproduktion
Rauch im Ärmel
Das improvisierte hydrostatische Glas
Gefrorenes Wasser im Glas
Isley´s „Anti-Gravico“
Werrys Coca Cola
Wasser aus Papierbecher
Wasser im Hut
Berland's Becher und Wasser im Transit
Der Seifenmarktschreier
Das Briefmarkenalbum
Dell O`Dells Präsentation des Briefmarkenalbums
John Booth's Album der Stars
Messer und Papierquadrate
Koko und der springende Klotz
Die zerschnittene und wiederhergestellte Krawatte
Jack Gwynne's farbwechselndes Kaninchen 

 

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 64 Seiten, Übersetzung Wolf Fisher, Titelbild: Danny Daniels