Lektion 49-50 Kartenkunst 7
 

Das Zaubern mit Spielkarten ist sicherlich das umfangreichste Gebiet der Zauberkunst. Denn ein Kartenspiel ist das vielfältigste Requisit, das man sich denken kann, die Anzahl der damit vorführbaren Manipulationen, Effekte und Routinen ist riesig und jeden Tag kommen neue hinzu. Mit einem Kartenspiel in der Tasche ist man in der Lage, jedes Publikum eine gute Zeit lang bestens zu unterhalten.

 

In Lektion 49 stellt Ihnen Harlan Tarbell Kunststücke vor, die alle etwas Besonderes haben, was sie dafür prädestiniert ein Kartenprogramm aufzulockern. Da ist zum Beispiel „Snooty“, eine Springschlange, die gezogene Karten aufspürt. Es gibt schwebende und verschwindende Karten und auch die Karte, die sich an der Krawatte Ihres Zuschauers wiederfindet. Darüber hinaus werden Ihnen verschiedene Ziergriffe vorgestellt, wie in die Luft schießende und durch die Luft wirbelnde Karten. Karten springen aus der Hand in einen darüber gehaltenen Hut oder sausen aus einem von Zuschauer gehaltenen Spiel in Ihre Hand.

 

Lektion 50 widmet sich dem Thema Kartensteiger. Karten steigen geheimnisvoll aus Briefumschlägen, Büchern, Hüten und aus „Tarbells Spukhaus“ empor.

 

Alles in allem ist hier wieder hochkarätiges Material zusammengestellt, wovon manches schnell eingeübt ist, anderes ernsthaftes Training erfordert.

haben. Deshalb lohnt es sich, sich mit allen vertraut zu machen.

 


INHALT

Lektion Lektion 49-50 Kartenkunst 7

 

Lektion 49 Einzigartige Kartenkunst

Snooty, die Springschlange

Blitz-Kartenverwandlung

Die Karte an der Krawatte

Die „Yankee Doodle“-Karte

Die Flip-up-Karte

Pop-up-Karten

Die Jump-Up-Karte

Die Revolver-Karte

Side Spinner

Long Distance Spinner

Die schwebende Dame

Die verschwindende „Vogelkäfig“-Karte

Die fliegende Karte

 

Lektion 50 Noch mehr Kartensteiger

Aus dem Briefumschlag I

Aus dem Briefumschlag II

Aus dem Briefumschlag III

Aus dem Buch I - Geheimnisvolle Lesezeichen -

Aus dem Buch II

Aus dem Hut I

Aus dem Hut II

Mein Spukhaus 

 

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 60 Seiten, Übersetzung: Werner MIller, Titelfoto: Dominique Luzy/Fotolia